Radiation
Die älteste Heizung auf der WELT
Die geschichte der entstehung und entwicklung der ältesten und kostengünstigsten heizung auf der erde
Die Radiation ist die älteste Heizungsart – Elektromagnetwelle – mit Licht und Sonnenstrahlen induziert. Dieser verdanken wir ebenfalls die Entstehung von klugen Wesen, also von uns, menschlichen Wesen auf unserem Planeten und sicherlich nicht nur die Entstehung von diesem einzigen Wesen.
Die Jahreszeiten, Klimazonen, variables Wetter und Nächte haben Menschen zur Erfindung von Feuer angetrieben, welches ihnen eine einfache und direkte Form zum Empfang des Lichts und der Wärme durch die Verbrennung von Biomasse (Gras und Holz), sowie energetischen Bergbaurohstoffen (Kohle, Öle, Gas) lieferte.
Dies erfolgte durch eine lange Zeit an offenen Feuerstellen und später an halboffenen Feuerstellen – Kaminöfen und geschlossenen Öfen, Kachel- oder Ziegelöfen. Geschlossene Öfen ermöglichten es, sich (an diese angelehnt oder darauf liegend) an ihnen zu wärmen durch die Leitfähigkeit; mit warmer Luft, mittels Konvektion von den Kacheln, sowie Wärme aus einer Entfernung mittels Radiation, Strahlung zu spüren.
Dank dieser Vorzüge und einer vierten, wichtigsten Möglichkeit der Akkumulation von Wärme, wurden Kachelöfen für die Menschlichkeit zum effektivsten Heizungsgemisch, welche bis heute andauert und wahrscheinlich noch länger andauern wird. Nach ihrer Vervollkommnung mit geschlossenen Heizkaminkassetten, ist sie die zuverlässigste Alternative für die Zentralheizung mit der Möglichkeit der Warmluftverteilung im ganzen Haus, also ebenfalls als Zentralheizung zu gewährleisten, z.B. wenn es an Elektrizität, welche für die archaische und seit 1716 populäre Wasser-, und Kesselzentralheizung gebraucht wird mangeln wird.
Die Bevorzugung dieser direkten Heizmethode (nicht unbedingt der Kesselzentralheizung) ist heute (zu Beginn des 21. Jahrhunderts) das Maß der Unwirtschaftlichkeit und der energetischen Rückständigkeit des Landes und führt zur sämtlichen Arten von Finanz,- und Wirtschaftskrisen von Ländern, Arbeitsstätten und Behausungen.
moderne technologie
In den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts, standen amerikanische und russische Wissenschaftler vor dem Dilemma, Räume im Weltraum mit Menschen auf der Raumstation, wo die Temperatur um ca. -100°C beträgt zu beheizen.
In den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts, standen amerikanische und russische Wissenschaftler vor dem Dilemma, Räume im Weltraum mit Menschen auf der Raumstation, wo die Temperatur um ca. -100°C beträgt zu beheizen.
In den Räumen musste eine komfortable Temperatur von über 0°C gewährleistet werden, wo bei dieser Entfernung zur Erde zusätzlich eine minimale Gravitation herrscht, und eine populäre Konvektionsheizung nicht heizt. Die amerikanischen Wissenschaftler aus dem Heizungszentrum in Albuquerque in Neu Mexiko nutzten die bekannten physikalischen Gesetze, dass „Wärme“ nicht nach oben steigt und es eine Elektromagnetwelle – Licht ist, und dass die schnellste und direkte Form diese Erscheinung zu erarbeiten Elektrizität sein wird und nicht unbedingt zum Beheizen oder zur Beleuchtung mit Wechselstrom. Als Quelle nutzten sie Solarzellen und Oberflächenheizwiderstände aus Graphit. Der Effekt der Radiation – Strahlung wurde durch ein Mineral erzielt, welcher sich in der Zusammensetzung von Ziegeln, die von Pueblo – Indianern (Gruppe von Indianerstämmen aus Arizona) hergestellt werden befindet, welcher amerikanische Wissenschaftler dazu inspirierte, um es für die Lösung der Heizungsfrage von Raumschiffen zu verwenden.
Auf diese Weise gab die Weltraumtechnik NASA den Anfang für das erste Unternehmen, welches elektrische Heizungsstrahler herstellte – das Unternehmen ASTEC aus Neu Mexiko.
Ihre erste und effektivste Technologie, als ECOSUN bezeichnet, übernahm später das Unternehmen „Berco“ in den USA und im Jahr 1992 in Europa das Unternehmen Fenix (Tschechei) und Rotal (Polen). Alle anderen, welche nach dem ECOSUN – Modell in China oder Südkorea hergestellt werden, sind sprichwörtliche „nachgeahmte“ Fälschungen von ECOSUN.
Der ganze Radiationseffekt und zwar ökonomische Effekt des Heizungsstrahlers wird anhand einer gleichmäßigen Verteilung des Widerstandes in einem Graphitstoff so gewährleistet, um nicht mehr Leistung als 0,1 W/mm² zu erzielen, wobei man eine ökonomische Temperatur von etwa 110°C erreicht und in Heizungsstrahlern für Hausräume, für Zuchtbetriebe und Gewächshäuser anwendet. Die Temperatur eines „schwarzen Körpers“ sollte jedoch aus einer Entfernung von ca. 80 cm von der Heizungsplatte ca. 32°C betragen. Gemäß des Stefan – Boltzmann – Gesetzes, ist die Strahlung proportional zur vierten Potenz. Aus dem obigen ergibt sich ebenfalls, dass der Strahler nicht unbedingt elektrisch sein muss. Er kann mit warmer Flüssigkeit, Luft oder Abgase betrieben werden. Das wichtigste Element eines jeden Strahlers ist die Art und Struktur seiner Frontaloberfläche. Sehr wichtig ist ∆t zwischen der Frontalfläche und der hinteren Fläche – insbesondere im Fall von Elektro-, und Wasserstrahlern.
Die meist populäre und immer mehr verbreitete Heizungsarten sind elektrische Heizungsstrahler von verschiedenen europäischen und weltweiten Unternehmen mit verschiedenen Leistungen bis 1000 W zwecks Heizung, Sphärenheizung und Hauszentralheizung in sämtlichen Räumen, als auch in Tier-, und Pflanzenzuchtbetrieben.
Bei hohen Räumen (Hallen) sollte die Hochtemperaturstrahlungsheizung zur Pflicht werden, d.h. solche, wo die Temperatur der Strahlungsoberfläche sich im ökonomischen Bereich von etwa 270°C bewegt. Solche Heizungsstrahler haben ein Strahlungselement aus Aluminium, mit elektrolytischem Überzug aus Quarz und einem Kabelwiderstand.
Die Nichtanwendung von solchen Heizungsstrahlern führte vor einigen Jahren zur Baukatastrophe in Kattowitz (Einsturz einer Ausstellungshalle mit Tauben).
Ein zweiter Typ von elektrischen Heizungsstrahlern sind Strahler in einer Glasversion mit einem Heizungskabel.
Im Jahr 2008 hat ein Team von Wissenschaftlern von dr. inż. Peter Kosack in Kaiserslautern die Überlegenheit der elektrischen Zentralstrahlungsheizung über der Wasser-, und Gasheizung bewiesen.
Die Investition in einer beliebigen Währungszone, ermöglicht es Geld für 10 Jahre für die Elektroheizkosten zu sparen. Bei der Nutzung verbraucht ein elektrischer Heizungsstrahler 2,8 mal weniger Energie, als eine Zentralheizung für Wasser oder Gas. Wenn man noch Konsequenzkosten hinzu rechnet, dann werden die obigen Ersparnisse noch größer.
RADIATION
Die Radiation ist die älteste Heizungsart – Elektromagnetwelle – mit Licht und Sonnenstrahlen induziert.
NASA
Die NASA – Technik gab den Anfang für das erste Unternehmen, welches elektrische Heizungsstrahler herstellte.
GRAFIT
Der ganze Radiationseffekt des Strahlers beruht auf einer gleichmäßigen Verteilung des Widerstandes in einem Graphitstoff.
Abhandlung
viele jahre erfahrung
Im Jahre 2008 hat ein Wissenschaftlerteam von dr inż. Peter Kosack von der Technischen Universität Kaiserslautern den größten europäischen Herstellern von Radialheizungen, (insbesondere Typ ECOSUN) die Überlegenheit der elektrischen Radialzentralheizung gegenüber Wasser-, Gas-, und Ölheizung bewiesen. Mehrere und nähere Informationen können Sie über uns in unseren Broschüren Haus&Energien [Dom&Energie] erfahren.
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